Der Massenmörder Angus Lynch kann bei einer Überführung in ein anderes Gefängnis fliehen und kommt zu einer alten Freundin zurück, die inzwischen mit einem fiesen Fettsack zusammen ist. Er begeht weiterhin furchtbare Greueltaten, verbrennt Leute, ersticht sie und so weiter. Auf der anderen Seite haben wir die frustrierte Polizistin Jacky. Sie hat in ihrer Kindheit furchtbare Dinge erlebt, denn sie hat zusehen müssen, wie ein Gangster ihre Mutter getötet hat. Zu allem Überfluß hat sie ihren Macker auch noch mit einer Schlampe in der Badewanne erwischt. Inwieweit Angus und Jacky zusammentreffen, ist dann die große Überraschung...
Ein hausgemachter Amateurfilm, der aber technisch recht ausgereift ist. Ganz besonders der Schnitt ist gelungen und wären da nicht das schlechte Bild und die Amateur-Schauspieler, könnte man von einer gelungenen Videoveröffentlichung reden. So wird der Film allerdings dann doch eher durch den Amateur-Bonuspunk hochgehalten und natürlich durch die ganz gut gelungenen Splatterszenen. Leider wird der „Spaß" durch einige allzu ausgedehnte Längen nachhaltig gestört. Erwähnenswert ist noch die Schauspielerin, die Angus´ Freundin spielt und eigentlich nur durch ihren riesigen, unnatürlichen Silikonbusen glänzt. (Haiko Herden)
|